
HKL KARRIERE Durchstarten bei HKL Der gewerbliche Auszubildende Jannis Röhrs erzählt von seinem Karrierestart bei Deutschlands Branchenführer. „HKL zeichnet die Vielfalt und Abwechslung an Maschinen aus – man sieht immer neue Sachen!“ er 20-jährige Hamburger Jannis Röhrs absolviert bei HKL seine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker. Im Interview erzählt er von Chancen und DHerausforderungen. Herr Röhrs, wann haben Sie Ihre Ausbildung bei HKL gemacht? Schon von klein auf interessiere ich mich für Motoren und die Technik von Baumaschinen. Nach meinem Realschulabschluss 2014 habe ich dann die Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker im HKL Center Hamburg Nord begonnen. die viele Aufgaben mit sich bringen. Zum Beispiel beim Arbeiten mit Motoren oder Antrieben. Die Technik hinter den Hydraulikanlagen von Baggern interessiert mich auch sehr. Was sind die Voraussetzungen für den Beruf, den Sie erlernen? Für die Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker reicht ein Hauptschulabschluss. Man sollte aber auch Lust auf technische Herausforderungen und auf teilweise körperlich anstrengende Arbeit haben. Denn die Größe und Schwere von Baumaschinen ist nicht zu unterschätzen. Was ist das Besondere an der Ausbildung bei HKL? HKL zeichnet Vielfalt und Abwechslung aus. In der Werkstatt hat man mit allen Geräten und Maschinen zu tun, man sieht immer neue Sachen. So viele verschiedene Maschinen wie HKL hat eigentlich keiner in der Branche, deswegen wird’s auch nie langweilig. Und die Kollegen sind sehr nett. Wir sind wie eine kleine Familie. Herr Röhrs, vielen Dank für das Gespräch! Welche Aufgaben übernehmen Sie hauptsächlich? Überwiegend übernehme ich Inspektionen oder Instandsetzungen von Geräteteilen. Kleine Aufgaben, etwa Reifen oder Kabel wechseln, tragen mir die Meister zwischendurch auch auf. Ich bin meistens in der Werkstatt, aber manchmal, wenn ein Außendienstmitarbeiter Hilfe braucht, fahre ich auch mit raus auf die Baustelle und repariere HKL Maschinen oder Kundenmaschinen. Welche Tätigkeiten gefallen Ihnen am besten? Besonders gefallen mir die technischen Herausforderungen, Wie ist der Unterricht an der Berufsschule organisiert? An der staatlichen Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik in Hamburg Hamm werden wir blockweise unterrichtet. Alle sechs Wochen besuche ich für zwei Wochen die Berufsschule. Die Fächer aus den Bereichen Technik und Elektronik sind besonders wichtig. Die sind manchmal schon sehr anspruchsvoll. Welche Perspektiven haben Sie nach der Ausbildung? Bei einem guten Abschluss winkt die Übernahme im Betrieb als Geselle. Wenn man dann ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hat, kann man auch noch die Ausbildung zum Techniker oder Meister machen. Dabei ist man nicht an das HKL Center oder das Unternehmen gebunden. Man kann zum Beispiel die Arbeitsstelle wechseln oder die Abendschule besuchen. Ich plane, bei HKL zu bleiben – nach meinem Abschluss in einem halben Jahr. Jannis Röhrs wurde 1996 in Hamburg geboren. Derzeit ist er im dritten und letzten Jahr seiner Ausbildung bei HKL. Die Begeisterung für Motoren und Technik begann bei ihm schon früh, daher fiel die Berufs- und Arbeitgeberwahl nicht schwer. In seiner Freizeit schraubt er gerne am eigenen Auto und geht ins Fitnessstudio. HKL sucht immer neue Talente, die das Unternehmen mit Engagement und Leidenschaft, Selbstständigkeit und Kontaktfreude bereichern. Fordern Sie jetzt unsere Broschüre an und werden Sie Teil eines dynamisch expandierenden Unternehmens! Informationen zum Arbeiten bei HKL sowie zu offenen Stellen finden Sie unter: hkl-baumaschinen.de/Karriere 34 HKL MIETPARK Sommer 2017 HKL MIETPARK 35
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